Philosophie
Der Mensch braucht Liebe und Arbeit. In einem weiteren Sinne Zugehörigkeit und eine Aufgabe. Dies ist altersübergreifend und unabhängig von Erwerbsarbeit.
Wir werden alle in eine Familie hineingeboren und es gibt eine Ahnenreihe, die wir in der Regel fortführen. Wir sind ein Leben lang Teil eines Familiensystems mit all seinen Geschehnissen, Geheimnissen, Tabus, Erfolgen und Misserfolgen, in dessen lange Traditionen wir mehr oder weniger bewusst oder unbewusst eingebunden sind. Alle in der Familie erlernten und gelebten Muster tragen wir mit uns vom Kindergarten über Schule und Ausbildung in die beruflichen und privaten Organisationen, denen wir angehören und uns mehr oder weniger zugehörig fühlen. Wir können uns nicht aufspalten in Privatmensch, Familienmensch oder Berufsmensch. Wir sind immer alles gleichzeitig. Unser ganzes Sein durchdringt sich wechselseitig. Deshalb sind wir nie ganz frei von all den Einflüßen, die auf uns hereinströmen, während wir uns einer Aufgabe widmen.
Der rote Faden meiner Beratung ist der handelnde Mensch in seinen sozialen Systemen, seine alltagsweltliche Orientierung und seine berufliche Verortung. Da jeder Mensch seinen Platz schon mitbringt, auf natürliche Weise eingebunden ist und somit ein natürliches Existenzrecht hat, was ihm niemand absprechen darf, ist das Thema Mobbing bzw. der Ausschluss von Zugehörigkeit und jede Form der Herabsetzung ein zentrales Thema meiner Arbeit.
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